PhysProf - Messbrücke - Spannungsteiler - Strom - Spannung - Messen

PhysProf - Physik-Software - Messbrücke

Fachthemen: Messbrücke - Spannungsteiler - Strommessung - Spannungsmessung

PhysProf - Elektrotechnik - Eine Applikation zur Visualisierung physikalischer Sachverhalte mittels Simulationen und 2D-Animationen für die Realschule, das Berufskolleg, das Gymnasium sowie das Studium.

Zur Benutzung dessen in Begleitung zum Lehrmaterial der Physik wird ein bereits erlangtes Grundwissen zum entsprechenden Themengebiet vorausgesetzt.

PhysProf - Physikprogramm mit Animationen - Messbrücke

Online-Hilfe für das Modul
zur Ausführung von Untersuchungen mit Messschaltungen, die als Wheatstonesche Messbrücken bekannt sind.

Dieses Unterprogramm ermöglicht die Durchführung der Steuerung entsprechender Abläufe zur Echtzeit. Es bietet die Möglichkeit, die Einflüsse relevanter Größen interaktiv zu untersuchen und
eignet sich zudem als Begleitung zu Versuchen im Physikunterricht.

Auch unterstützt es dabei, ein tiefergehendes Verständnis zu diesem Themengebiet zu erlangen und kann zum Lösen vieler diesbezüglich relevanter Aufgaben eingesetzt werden.

PhysProf - Programm zur Visualisierung physikalischer Sachverhalte 

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Themen und Stichworte zu diesem Modul:
Wheatstone-Brücke - Wheatstonesche Brücke - Messbrücke - Wheatstonesche Brückenschaltung - Widerstandsmessbrücke - Brückenschaltung - Widerstandsmessung - Messbrücke berechnen - Brückenschaltung berechnen - Widerstand messen - Definition - Regelwiderstand - Potentiometer - Potentiometerschaltung - Abgleichen - Abgeglichene Brückenschaltung - Abgeglichene Messbrücke - Abgeglichen - Belastete Messbrücke - Belastete Brückenschaltung - Unbelastete Brückenschaltung - Brückenspannung - Messschaltung - Messwiderstand - Abgleichbedingung - Strom - Spannung - Simulation - Unabgeglichene Brückenschaltung - Messen - Belastungswiderstand - Messbrücken - Berechnung - Wheatstone - Spannungsteiler - Schaltung - Spannungsteilerverhältnis - Verhältnis - Spannungsabfall - Widerstand - Begriff - Begriffe - Teilwiderstand - Lastwiderstand - Unbelasteter Spannungsteiler - Belasteter Spannungsteiler - Spannungsteilerschaltung - Stromfehlerschaltung - Spannungsfehlerschaltung - Bedingung - Funktion - Gleichstrom - Aufgaben - Arten - Belastet - Unbelastet - Nicht abgeglichene Brückenschaltung - Teilspannung - Teilspannungen - Belastet - Unbelastet - R1 - R2 - Rx - Rges - Verändern - Veränderung - Veränderbar - Veränderlich - Veränderbarer Widerstand - Veränderlicher Widerstand - Ändern - Änderung - Berechnen - Schaltung - Schaltplan - Strommessung - Strommesser - Spannungsmessung - Spannungsmesser - Strom messen - Spannung messen - Stromstärke messen - Stromstärkemessung - Gleichstrom messen - Gleichspannung messen - Grundlagen - Hauptschluss - Nebenschluss - Messgerät - Messgeräte - Messbereich - Parallelwiderstand - Nebenwiderstand - Herleitung - Beweis - Amperemeter - Voltmeter - Vorwiderstand - Kompensationsmethode - Kompensationsverfahren - Rechner - Einführung - Formel - Beispiel - Was - Wie - Weshalb - Was ist - Warum - Bedeutung - Was bedeutet - Erklärung - Einfach erklärt - Beschreibung - Arbeitsblatt - Arbeitsblätter - Unterrichtsmaterial - Unterrichtsmaterialien - Lernen - Erlernen - Aufgaben - Lösungen - Abituraufgaben - Abiturvorbereitung - Abitur - Abi - Leistungskurs - LK - Klassenarbeit - Klassenarbeiten - Anwendungsaufgaben - Versuch - Unterricht - Stromquelle - Bild - Grafik - Berechnung - Darstellen - Grafische Darstellung

 
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Messbrücke - Spannungsteiler - Strommesser - Spannungsmesser


PhysProf - Messbrücke - Abgleichen - Berechnen - Wheatstone-Brücke - Wheatstonesche Brücke - Widerstandsmessbrücke - Widerstandsmessung - Messbrücke abgleichen - Abgleich - Regelwiderstand - Widerstand - Strom - Spannung - Schaltung - Gleichung - Brückenschaltung
Modul Messbrücke


 
Das Programmmodul [Elektrotechnik] - [Messbrücke] ermöglicht die Simulation einer Messschaltung, welche unter der Bezeichnung Wheatstonesche Messbrücke bekannt ist.

PhysProf - Messbrücke - Abgleichen - Berechnen - Regelwiderstand - Widerstand - Strom - Spannung - Schaltung - Wheatstone-Brücke - Wheatstonesche Brücke - Widerstandsmessbrücke - Widerstandsmessung - Messbrücke abgleichen - Rechner - Bild - Belastete Brückenschaltung

Brücke abgleichen
 

PhysProf - Messbrücke - Abgleich - Regelwiderstand - Widerstand - Strom - Spannung - Schaltung - Gleichung - Brückenschaltung berechnen - Regelwiderstand - Abgleichen - Abgeglichene Brückenschaltung - Abgeglichene Messbrücke - Messschaltung - Messwiderstand - Abgleichbedingung - Rechner - Berechnen

Brücke abgeglichen



Brückenschaltungen finden Einsatz bei der Bestimmung von Widerständen (Widerstandsmessung) und werden in der Mess- und Regelungstechnik verwendet. Zwei Spannungsteiler, bestehend aus vier Widerständen, sind parallel geschaltet und über eine Diagonalleitung, die über einen Spannungsmesser verfügt, miteinander verbunden. Sind drei dieser Widerstände bekannt, so kann hiermit ein vierter Widerstand bestimmt werden.

Wird eine Brückenspannung angelegt, so ist die Brücke abgeglichen (abgeglichene Brückenschaltung bzw. abgeglichene Messbrücke), andernfalls ist sie nicht abgeglichen (unabgeglichene Brückenschaltung). Brückenschaltungen dieser Art tragen die Bezeichnung Wheatstonesche Brücke, Widerstandsmessbrücke oder Wheatstonesche Messbrücke bzw. Wheatstone-Brücke.
Abgeg

PhysProf - Wheatstone-Brücke - Wheatstonesche Brücke - Messbrücke - Wheatstonesche Brückenschaltung - Widerstandsmessbrücke - Brückenschaltung - Widerstandsmessung - Abgleichen - Abgeglichen - Schaubild - Berechnen - Formel
Wheatstonesche Messbrücke - Schaltbild 1

Mit Hilfe einer Brückenschaltung (Potentiometerschaltung) kann der Wert eines Widerstands mit relativ geringem Fehler ermittelt werden. Der unbestimmte Messwiderstand Rx wird mit dem bekannten Normalwiderstand R1, welcher dekadisch einstellbar und geeicht ist, sowie mit den beiden bekannten Widerständen R2 und R3 verglichen.
 
Ein Messwiderstand ist ein ohmscher Widerstand, der in der Messtechnik zum Einsatz kommt und besonderen Anforderungen genügen muss. Wird der Stromkreis geschlossen, so entsteht eine durch den Widerstand R1 einstellbare Stromverteilung in den einzelnen Stromzweigen. Durch das Verstellen des Werts des Regelwiderstands R1 kann der Strom I0 im Brückenzweig auf null reduziert werden. Für die abgeglichene Brücke gilt dann die nachfolgend gezeigte Abgleichbedingung:


Wheatstonesche Messbrücke - Formel
Rx: Unbestimmter Widerstand [Ω]
R2,R3: Bekannte Widerstände [
Ω]
R1: Nomalwiderstand [
Ω]
 

PhysProf - Brückenschaltung - Wheatstone-Brücke - Potentiometerschaltung - Wheatstonesche Brücke - Messbrücke - Wheatstonesche Brückenschaltung - Widerstandsmessbrücke - Brückenschaltung - Schaltbild - Berechnen - Formel
Wheatstonesche Messbrücke - Schaltbild 2
 

Programmbedienung

 
Derartige Untersuchungen können Sie in diesem Unterprogramm durchführen. Beachten Sie aber, dass die dargestellte Messbrücke etwas verändert wurde.
 

1. Brücke abgleichen:

Wird der Kontrollschalter Brücke abgleichen aktiviert, so werden ein einzelner Regelwiderstand (Potentiometer) R1 und zwei Festwiderstände R2 und R3 verwendet. Der unbekannte Widerstand wird schraffiert dargestellt. Durch die Auswahl vorgegebener Werte für die Widerstände R2 und R3 aus den zur Verfügung stehenden Auswahlboxen Messwiderstand R2 und Messwiderstand R3 können die Werte für die Festwiderstände festgelegt werden. Somit stehen viele variante Möglichkeiten zur Verfügung den Abgleich durchzuführen.

Zudem kann der Wert des unbekannten Widerstands variabel geändert werden. Es gilt jedoch zu beachten, dass diese Tatsache nicht praxisnah ist, da normalerweise stets ein Abgleich für nur einen Widerstand durchgeführt wird. Dieses Prinzip wurde lediglich deshalb umgesetzt, um möglichst viele Versuche dieser Art ermöglichen zu können. Wird die Größe des Regelwiderstands R1 am dafür zur Verfügung stehenden Rollbalken verändert, so ändert sich der Brückenstrom. Wird hierfür der Wert 0 mA erreicht, so ist die Brücke abgeglichen und der Messwert entspricht der wahren Größe des Widerstands.
 

2. Brücke abgeglichen:

Aktivieren Sie den Kontrollschalter Brücke abgeglichen. Hierauf wird der Zustand simuliert, dass die Brücke sich im abgeglichenen Zustand befindet, d.h. im Brückenzweig wird die Stromstärke I0 = 0.

Durch die Positionierung des Rollbalkens für Regelwiderstand R1 und durch die Auswahl entsprechender Werte aus den Auswahlboxen Messwiderstand R2 sowie Messwiderstand R3 können Sie untersuchen, welche Verhältnismäßigkeit zwischen Regelwiderstand und unbekanntem Widerstand bestehen muss, um die Messbrücke abzugleichen. Die Einstellung der vorherrschenden Spannung hat hierauf keinen Einfluss.
    

Spannungsteiler - Spannungsteilerschaltung - Potentiometerschaltung

 
Eine Spannungsteilerschaltung (Potentiometerschaltung) wird eingesetzt, um die an einem Verbraucher anliegende Spannung einstellbar zu machen.
 

PhysProf - Spannungsteiler - Potentiometerschaltung - Spannungsteilerverhältnis - Verhältnis - Teilwiderstand - Lastwiderstand - Stromquelle - Potentiometer - Spannungsteilerschaltung - Veränderbarer Widerstand - Veränderlicher Widerstand - Berechnen - Formel

Spannungsteiler werden dazu verwendet, um Spannungsverhältnisse an aktiven Bauelementen variierbar zu halten. Ein Spannungsteiler ist eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen, durch welche eine elektrische Spannung in zwei Teilspannungen aufgeteilt wird. Ein einstellbarer Spannungsteiler wird als Potentiometer oder veränderbarer Widerstand (veränderlicher Widerstand) bezeichnet. Fällt an einem derartigen Widerstand eine Spannung U an, so wird eine dieser an ihm abgegriffen. Es gilt:

Spannungsteiler - Formel - 1
U1: Spannungsabfall am abgegriffenen Teilwiderstand R1 [V]
U: Spannung am Gesamtwiderstand [V]
R1: abgegriffener Teilwiderstand [
Ω]
R: Gesamtwiderstand [
Ω]

Es wird unterschieden zwischen dem unbelasteten Spannungsteiler und dem belasteten Spannungsteiler. Als Spannungsabfall wird die elektrische Spannung bezeichnet, die in einem Stromkreis aufgrund des elektrischen Stroms entsteht, der durch ein elektrisches Bauelement fließt.

 
1. Unbelasteter Spannungsteiler:


PhysProf - Unbelasteter Spannungsteiler - Spannungsteiler - Schaltung - Berechnen - Formel
Ein unbelasteter Spannungsteiler entspricht der Reihenschaltung zweier Widerstände R1 und R2. Der Stromfluss sowie die an den beiden Widerständen anliegende Spannung kann gemäß den bei der Reihenschaltung geltenden Gesetzmäßigkeiten berechnet werden.

 
2. Belasteter Spannungsteiler:
PhysProf - Belasteter Spannungsteiler - Spannungsteiler - Spannungsteilerschaltung- Teilspannung - Teilspannungen - Teilstrom - Teilströme - Berechnen - Formel
Ein belasteter Spannungsteiler besitzt drei Widerstände. Zwei Widerstände R1 und R2 sind in Reihe geschaltet. Ein zusätzlicher Widerstand (Lastwiderstand) RL wird einem dieser beiden als Verbraucher parallel geschaltet. Als Lastwiderstand (Belastungswiderstand) wird dieser elektrische Widerstand bezeichnet, da mit ihm eine elektrische Energiequelle belastet wird. Durch diese Anordnung entwickelt sich eine gemischte Schaltung, deren Gesamtwiderstand sich verringert. Die Berechnung des Ersatzwiderstands RE einer derartigen Schaltung kann wie folgt durchgeführt werden:

Unbelasteter Spannungsteiler - Widerstand - Formel - 1

Für die beiden Teilspannungen U1 und U2 gilt:

Belasteter Spannungsteiler - Formel - 2

Belasteter Spannungsteiler - Formel - 1

U1: Teilspannung 1 [V]
U2: Teilspannung 2 [V]
UGes: Gesamtspannung [V]
R1: Widerstand 1 [
Ω]
R2: Widerstand 2 [
Ω]
RL: Lastwiderstand [
Ω]
RE: Ersatzwiderstand [
Ω]
 

Strommessung - Spannungsmessung

 
1. Strommessung:

Strom messen
bzw. Stromstärke messen oder Gleichstrom messen: Um die Stromstärke in einem geschlossenen Stromkreis zu messen (eine Strommessung durchzuführen), wird ein Strommesser (Messgerät zur Strommessung) in Reihe geschaltet. Dieser muss einen möglichst vernachlässigbar geringen Innenwiderstand besitzen, um einen möglichst geringen Spannungsabfall am Messgerät zu bewirken. Eine Schaltung dieser Art wird als Hauptschluss bezeichnet.


PhysProf - Strommessung - Strommesser - Strom messen - Stromstärke messen - Gleichstrom - Messen - Berechnen - Formel

Um Stromstärken zu messen, die über den Messbereich des zugeschalteten Geräts hinausgehen ist ein Parallelwiderstand (Nebenwiderstand) zuzuschalten, welcher einen Teil des fließenden Stroms am Messgerät vorbeileitet. Ein diesen Strom messendes Gerät trägt die Bezeichnung Strommesser oder Amperemeter.

PhysProf - Strommessung - Strommesser - Strom messen - Stromstärke messen - Gleichstrom - Messen - Amperemeter - Stromstärkemessung - Gleichstrom messen - Nebenwiderstand - Berechnen - Formel
Dieser erforderliche Nebenwiderstand (Parallelwiderstand) RP kann wie folgt berechnet werden:

Strommessung - Strommessung - Strommesser - Strom messen - Formel - 1

bzw:

Strommessung - Strommessung - Strommesser - Strom messen - Formel - 2

Rp: Benötigter Parallelwiderstand [Ω]
Ri: Innenwiderstand des Strommessgeräts [
Ω]
I1: Ursprünglicher Messbereich des Strommessgeräts [A]
I2: Neuer notwendiger (erwünschter) Messbereich des Strommessgeräts [A]


Bei einer Stromfehlerschaltung liegt eine Parallelschaltung aus einem Spannungsmesser sowie einem zu messenden Widerstand vor. Der hierbei durch den Spannungsmesser fließende Strom verfälscht in diesem Fall die Anzeige des zu messenden Stroms, welcher durch den zu messenden Widerstand fließt.


2. Spannungsmessung:

Spannung messen bzw. Gleichspannung messen: Um die Spannung an einem Bauteil eines Stromkreises zu messen (eine Spannungsmessung durchzuführen), wird diesem ein Spannungsmesser parallel geschaltet. Spannungsmesser müssen über einen möglichst großen Innenwiderstand verfügen. Eine derartige Schaltung trägt die Bezeichnung Nebenschluss.


PhysProf - Spannungsmessung - Spannungsmesser - Spannung - Gleichspannung - Gleichspannungsmessung - Spannungsabfall - Berechnen - Formel

Um Spannungen zu messen, die über den Messbereich des zugeschalteten Geräts hinausgehen ist ein Vorwiderstand zuzuschalten, welcher einen entsprechenden Spannungabfall erzeugt. Ein diese Spannung messendes Gerät trägt die Bezeichnung Voltmeter.

PhysProf - Spannungsmessung - Spannungsmesser - Spannung - Gleichspannung - Gleichspannungsmessung - Spannungsabfall - Voltmeter - Parallelwiderstand- Spannung messen - Gleichspannung messen - Hauptschluss - Nebenschluss - Messgerät - Messgeräte - Messbereich - Vorwiderstand - Berechnen - Formel

Dieser erforderliche Vorwiderstand kann wie folgt berechnet werden:

Spannungsmessung - Spannungsmesser - Spannung - Gleichspannung - Formel  - 1

bzw:

Spannungsmessung - Spannungsmesser - Spannung - Gleichspannung - Formel  - 2

Rv: Benötigter Vorwiderstand [Ω]
Ri: Innenwiderstand des Spannungsmessgeräts [
Ω]
U1: Ursprünglicher Messbereich des Spannungsmessgeräts [V]
U2: Neuer notwendiger (erwünschter) Messbereich des Spannungsmessgeräts [V]


Als Messbereich wird derjenige Bereich eines Messinstruments bezeichnet, innerhalb dessen der ausgegebene Messwert den vorgegebenen Fehlergrenzenbereich nicht überschreitet. Er ist der Bereich mit der im Messinstrument festgelegten Messgenauigkeit.


Bei der Spannungsfehlerschaltung bildet sich ein Spannungsteiler, welcher sich aus dem zu messenden Widerstand sowie dem Innenwiderstand des Strommessgeräts zusammensetzt. Der durch den Spannungsmesser fließende Strom verfälscht hierbei die Anzeige des zu messenden Stroms, der durch den zu messenden Widerstand fließt.
 

Kompensationsmethode

 
PhysProf - Kompensationsmethode - Kompensationsverfahren - Kompensation 

Die Kompensationsmethode (das Kompensationsverfahren) ist eine von zahlreichen einsetzbaren Messmethoden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Wirkung der zu bestimmenden Messgröße durch eine bewusst erzeugte Gegengröße kompensiert bzw. wirkungslos gemacht wird. Dies geschieht dadurch, dass der zu messenden Grösse eine ebenso grosse Hilfsgrösse entgegengesetzt wird und die Gleichheit der beiden Größen durch ein sehr empfindliches Messgerät ermittelt und ausgegeben wird.

Diese Methode wird u.a. benutzt, um die Spannung von Spannungsquellen mit sehr hohem Widerstand zu messen, oder die Spannung von Quellen zu ermitteln, die nicht belastet werden dürfen. Die Messgröße wird durch die Messung nach diesem Verfahren nur in sehr geringem Maße beeinflusst.
 

 Weitere Screenshots zu diesem Modul


PhysProf - Messbrücke - Rechner - Regelwiderstand - Abgleichen - Abgeglichene Brückenschaltung - Abgeglichene Messbrücke - Messwiderstand - Unbelastete Brückenschaltung - Messschaltung - Messwiderstand - Abgleichbedingung - Formel
Brücke abgleichen

PhysProf - Belastete Messbrücke - Belastete Brückenschaltung - Messschaltung - Abgleichen - Messwiderstand - Abgleich - Strom - Spannung - Simulation - Berechnen - Schaltung - Schaltplan - Rechner - Formel - Berechnung - Unbelastete Brückenschaltung
Brücke abgeglichen
 

Arbeitsblätter - Unterrichtsmaterialien - Nutzung zu Unterrichtszwecken

 
 
Mit Hilfe dieses Programms lassen sich unter anderem Grafiken für Arbeitsblätter zur nichtkommerziellen Nutzung für Unterrichtszwecke erstellen. Beachten Sie hierbei jedoch, dass jede Art gewerblicher Nutzung dieser Grafiken und Texte untersagt ist und dass Sie zur Verfielfältigung hiermit erstellter Arbeitsblätter und Unterrichtsmaterialien eine schriftliche Genehmigung des Autors (unseres Unternehmens) benötigen.

Diese kann von einem registrierten Kunden, der im Besitz einer gültigen Softwarelizenz für das entsprechende Programm ist, bei Bedarf unter der ausdrücklichen Schilderung des beabsichtigten Verfielfältigungszwecks sowie der Angabe der Anzahl zu verfielfältigender Exemplare für das entsprechende Arbeitsblatt unter der auf der Impressum-Seite dieses Angebots angegebenen Email-Adresse eingeholt werden. Es gelten unsere AGB.

 

Aufgaben - Lernen

  
Dieses Programm eignet sich neben seinem Einsatz als Berechnungs- bzw. Animationsprogramm zudem zum Lernen, zur Aneignung entsprechenden Fachwissens, zum Verstehen sowie zum Lösen verschiedener Aufgaben zum behandelten Fachthema. Durch seine einfache interaktive Handhabbarkeit bietet es die auch Möglichkeit der Durchführung unterschiedlicher Untersuchungen hierzu.

Es kann sowohl zur Einführung in das entsprechende Fachthemengebiet, wie auch zur Erweiterung des bereits hierzu erlangten Fachwissens sowie als Unterstützung bei der Bearbeitung von Anwendungsaufgaben genutzt werden. Des Weiteren eignet es sich auch als Begleiter bei der Bearbeitung von Abituraufgaben sowie zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten, zur Unterstützung bei der Abiturvorbereitung und zur Intensivierung des erforderlichen Wissens beim Abitur (Abi) im entsprechenden Leistungskurs (LK).

Mittels der anschaulichen Gestaltung und einfachen Bedienbarbarkeit einzelner Module dieser Software können Fragen zum entsprechenden Themengebiet, die mit den Worten Was ist?, Was sind?, Wie?, Wieviel?, Was bedeutet?, Weshalb?, Warum? beginnen beantwortet werden.

Eine Herleitung dient dazu, zu erklären, weshalb es zu einer Aussage kommt. Derartige Folgerungen sind unter anderem dazu nützlich, um zu verstehen, weshalb eine Formel bzw. Funktion Verwendung finden kann. Dieses Modul kann auch in diesem Fall hilfreich sein und ermöglicht es durch dessen Nutzung oftmals, einer entsprechenden Herleitung bzw. einem Beweis zu folgen, oder einen Begriff zum entsprechenden Fachthema zu erklären.

Bei Fragen deren Wörter Welche?, Welcher?, Welches?, Wodurch? bzw. Wie rechnet man? oder Wie berechnet man? sind, können zugrunde liegende Sachverhalte oftmals einfach erklärt und nachvollzogen werden. Auch liefert diese Applikation zu vielen fachthemenbezogenen Problemen eine Antwort und stellt eine diesbezüglich verständliche Beschreibung bzw. Erklärung bereit. 

  

Kurzbeschreibungen einiger Module zu entsprechenden Themenbereichen

Eine kleine Übersicht in Form von Bildern und kurzen Beschreibungen über einige zu den einzelnen Fachthemengebieten dieses Programms implementierte Unterprogramme finden Sie unter Kurzbeschreibungen von Modulen zum Themengebiet Mechanik Kurzbeschreibungen von Modulen zum Themengebiet Elektrotechnik Kurzbeschreibungen von Modulen zum Themengebiet Optik - Kurzinfos zum Themengebiet Thermodynamik sowie unter Kurzbeschreibungen von Modulen zu sonstigen Themengebieten.

 

Nützliche Infos zu diesem Themengebiet

 

Hilfreiche Informationen zu diesem Fachthema sind unter Wikipedia - Messbrücke zu finden.
  

Video

 

Nachfolgend finden Sie ein Video zu diesem Fachthema, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks
auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Weitere Videos zu einigen in PhysProf implementierten Modulen sind auf Youtube unter den folgenden Adressen abrufbar:

Schräger Wurf - Schiefer Wurf, Waagerechter Wurf - Horizontaler Wurf, Hookesches Gesetz, Mechanische Arbeit, Zweites Newtonsches Gesetz, Drittes Newtonsches Gesetz, Gedämpfte mechanische Schwingung, Bewegungen auf einer Kreisbahn, Hebelgesetz, Chaotisches Doppelpendel, Mathematisches Pendel, Freier Fall und Luftwiderstand, Harmonische Schwingungen, Molekularbewegungen, Brownsche Bewegungen, Potentielle und kinetische Energie, Ideale Strömung - Volumenstrom, Druck in Flüssigkeiten, Wellen - Simulationen, Zusammengesetzte Bewegung, Bewegungen in der Ebene, Carnotscher Kreisprozess, Adiabatische Zustandsänderung, Isotherme Zustandsänderung, Isobare Zustandsänderung, Isochore Zustandsänderung, Beugung am Spalt, Hohlspiegel, Sammellinse, Zerstreuungslinse, Wechselstromkreise, RLC-Kreis - RLC-Schaltung, RL-Kreis  - RL-Schaltung, RC-Kreis - RC-Schaltung, Resonanz - Resonanzkurve, Widerstände im Wechselstromkreis, Schwingungen und deren Überlagerung, Plattenkondensator, Ladung und Entladung von Kondensatoren, Reihenschaltung und Parallelschaltung, Lissajou-Figuren, 1. Keplersches Gesetz, 2. Keplersches Gesetz, 3. Keplersches Gesetz

 
Weitere implementierte Module zum Themenbereich Elektotechnik


PhysProf - Lissajou-Figuren - Lissajou - Figuren - Erzeugen - Definition - Generator - Phasenverschiebung - Frequenz - Überlagerung - Schwingungsüberlagerung - Rechner - BerechnenPhysProf - Lissajou - Frequenzverhältnis - Zeichnen - Berechnen - Plotten - Bild - Grafik - Graph - Oszilloskop - Simulator - Rechner - Animation - Formel - Simulation
 

Lissajousche Figuren - Reihen- und Parallelschaltung - Widerstände im Wechselstromkreis - Widerstandsgesetz - Kondensator Ladung - Entladung - Kondensator - Kapazitäten - Plattenkondensator - Transformator - Schwingungsüberlagerung - RC-Kreis - RL-Kreis - RLC-Kreis - Resonanz - Wechselstromkreis
 

Screenshot dieses Moduls
 

PhysProf - Wheatstonesche Brücke - Messbrücke berechnen - Widerstand messen - Definition - Unabgeglichene Messbrücke - Belastungswiderstand - Messbrücken - Messbrücke - Brückenschaltung - Widerstand - Unbelastet - Belastet - Berechnen - Schaltung - Schaltplan - Rechner - Formel - Berechnung
Unterprogramm Messbrücke
 

Screenshot eines weiteren Moduls von PhysProf
 

PhysProf - RLC-Schaltung - RLC Reihenschaltung - RLC-Glied - Dämpfung - Reihenschwingkreis - Schwingkreis - Gedämpfter Schwingkreis - Serienschwingkreis - Elektromagnetische Schwingungen - Widerstand - Kondensator - Kapazität - Induktivität - Spule - Ladung - Frequenz - Kennlinie - Spannung - Stromstärke - Zeitkonstante - Periode - Kreisfrequenz - Berechnen - Zeit - Rechner - Simulation - Berechnung - Darstellen - Diagramm - Formel - Rechner
PhysProf 1.1 - Unterprogramm RLC-Kreis
 

Screenshot eines Moduls von MathProf


MathProf - Parameterkurven - Parametergleichungen - Parameterdarstellung - Funktionen - Parametrisierte Kurven - Kurven - Grafisch - Graph - Darstellen - Plotter - Grafik - Animationen - Simulation - Rechner - Berechnen - Funktionsgraph - 2D - Plotten - Zeichnen - Kurvenplotter - Bild
MathProf 5.0 - Unterprogramm Kurven in Parameterform
 

Screenshot einer mit SimPlot erstellten Animationsgrafik


SimPlot - Animationen - Präsentationen - Grafiken - Schaubilder - Visualisierung - Programm - Interaktive Grafik - Bilder - Computeranimationen - Infografik - Software - Plotter - Rechner - Computersimulation - Darstellen - Technisch - Datenvisualisierung - Animationsprogramm - Wissenschaft - Technik
SimPlot 1.0 - Grafik-  und Animationsprogramm für unterschiedlichste Anwendungszwecke

 

Unsere Produkte
 
I - PhysProf 1.1
Physik interaktiv
 
PhysProf 1.1 ist ein Programm für alle, die die Aufgabe oder das Ziel haben, sich physikalische Gesetzmäßigkeiten und Gegebenheiten zu verdeutlichen. Es spricht alle an, die sich für die Ergründung physikalischer Prozessabläufe und derartige Zusammenhänge interessieren. In zahlreichen Unterprogrammen besteht die Möglichkeit, Veränderungen von Einflussgrößen manuell, oder durch die Ausgabe automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren. Inhaltlich umfasst es ca. 70 verschiedene Unterprogramme zu den Fachthemenbereichen Mechanik, Elektrotechnik, Thermodynamik und Optik.
 

PhysProf - Bilder zum Programm - Schräger Wurf - Schiefer Wurf - Waagerechter Wurf - Horizontaler Wurf - Hookesches Gesetz - Mechanische Arbeit - Zweites Newtonsches Gesetz - Drittes Newtonsches Gesetz - Gedämpfte mechanische Schwingung
 

Durch die Benutzung dieses Programms wird es ermöglicht, bereits bekannte Fachthemeninhalte aufzuarbeiten und entsprechende Sachverhalte numerisch wie auch grafisch zu analysieren. Mittels der freien Veränderbarkeit der Parameter von Einflussgrößen bei der Ausgabe grafischer Darstellungen besteht in vielen Unterprogrammen die Möglichkeit, Veränderungen an dargestellten Zusammenhängen manuell oder durch die Anwendung automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren.
 
Kurzinfos zu Inhalten einiger Unterprogramme von Physprof 1.1 erhalten Sie unter:
 

Es verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 300 Seiten.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Mechanik eingebundenen Unterprogramm,welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Elektrotechnik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Thermodynamik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Weitere Videos zu einigen in PhysProf implementierten Modulen finden Sie, indem Sie den Reiter PhysProf-Videos wählen, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche. 
 
Zu den Videos zu PhysProf 1.1
 
 
 
   
 
II - MathProf 5.0
Mathematik interaktiv
 
MathProf 5.0 ist ein Programm für alle, die die Aufgabe oder das Ziel haben, sich mathematische Sachverhalte auf einfache Weise zu verdeutlichen. Zudem spricht es diejenigen an, die sich für Mathematik interessieren, oder mathematische Probleme verschiedenster Art zu lösen haben und von grafischen 2D- und 3D-Echtzeitdarstellungen sowie Animationen beeindruckt sind.
 

Bilder zum Programm MathProf 5.0 - Analysis - Trigonometrie - Algebra - 3D-Mathematik - Vektoralgebra - Geometrie
 

Es eignet sich insbesondere dafür, um interaktive grafische Untersuchungen sowie numerische Berechnungen zu entsprechenden Fachthemen durchführen zu lassen. Mehr als 300 verschiedene Unterprogramme decken die mathematischen Themenbereiche Analysis, Geometrie, Trigonometrie, Algebra, Stochastik, 3D-Mathematik und Vektoralgebra großflächig ab.


Bilder zum Programm MathProf 5.0 - Analysis - Trigonometrie - Algebra - 3D-Mathematik - Stochastik - Vektoralgebra - Numerisch - Grafisch - Plotten - Graph


Durch die Nutzbarkeit vieler implementierter grafischer Features bestehen vielseitige gestaltungstechnische Möglichkeiten, ausgegebene Grafiken in entsprechenden Unterprogrammen auf individuelle Anforderungen anzupassen. Durch die freie Veränderbarkeit von Parametern und Koordinatenwerten bei der Ausgabe grafischer Darstellungen, besteht in vielen Modulen zudem die Möglichkeit, Veränderungen an dargestellten Gebilden und Zusammenhängen manuell oder durch die Verwendung automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren.
 
Es verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 1600 Seiten.


Eine Übersicht aller in MathProf 5.0 zur Verfügung stehender Programmteile finden Sie im MathProf - Inhaltsverzeichnis, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
Zum Inhaltsverzeichnis von MathProf 5.0
 
Kurzinfos zu Inhalten einiger in MathProf 5.0 eingebundnener Unterprogramme erhalten Sie unter:
 

 Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich 3D-Mathematik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
 Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich Analysis eingebundenen Unterprogramm,, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich Vektoralgebra eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Weitere Videos zu einigen in MathProf implementierten Modulen finden Sie, indem Sie den Reiter MathProf-Videos wählen, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
 
 
 
III - SimPlot 1.0

Visualisierung und Simulation interaktiv
 

SimPlot 1.0 ist eine Anwendung, welche es unter anderem durch interaktiv erstellbare Präsentationen ermöglicht, sich Sachverhalte aus vielen technischen, wissenschaftlichen und anderen Bereichen grafisch darstellen und diese multifunktional sowohl statisch, wie auch in Form bewegter Grafiken ausgeben zu lassen. Das Programm erlaubt die Erstellung von Gebilden mit zweidimensionalen grafischen Objekten, welche als geometrische Figuren und Bilder zur Verfügung stehen.
 
Es bietet zudem die Möglichkeit, Zusammenhänge im Bereich der Planimetrie auf einfache Weise interaktiv zu analysieren. Unter anderem wird es ermöglicht, mit erzeugten Gebilden geometrische Transformationen durchzuführen und diesen automatisch ablaufende Bewegungs- und Verformungsprozesse zuzuweisen.

 
Bilder zum Programm SimPlot 1.0 - Zweidimensionale Grafiken, Simulationen und Animationen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche

 
SimPlot kann sowohl zur Erstellung von Infografiken, zur dynamischen Datenvisualisierung, zur Auswertung technisch-wissenschaftlicher Zusammenhänge sowie zur Erzeugung bewegter Bilder für verschiedenste Anwendungsbereiche eingesetzt werden. Neben der Bereitstellung vieler mathematischer Hilfsmittel und zusätzlicher Unterprogramme erlaubt es auch die Einblendung von Hilfslinien zur Echtzeit, welche dienlich sind, um sich relevante Sachverhalte und Zusammenhänge unmittelbar begreiflich zu machen.

Dieses Programm verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 900 Seiten.
 
Eine Inhaltsübersicht dessen finden Sie unter SimPlot - Inhaltsverzeichnis, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.

Zum Inhaltsverzeichnis von SimPlot 1.0
 
Beispiele einiger mit Simplot 1.0 erzeugter Grafiken finden Sie unter Beispiele, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.

Zu Beispielen von SimPlot 1.0

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Weitere Videos zu einigen mit SimPlot erzeugten Animationen finden Sie unter SimPlot-Videos, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
Zu den Videos zu SimPlot 1.0