MathProf - Bedingte Wahrscheinlichkeit - Vierfeldertafel - Ereignis

Fachthemen: Bedingte Wahrscheinlichkeit - Vierfeldertafel
MathProf - Stochastik - Statistik - Software für interaktive Mathematik zum Lösen verschiedenster Aufgaben und zur Visualisierung relevanter Sachverhalte mittels Simulationen, 2D- und 3D-Animationen für die Schule, das Abitur, das Studium sowie für Lehrer, Ingenieure, Wissenschaftler und alle die sich für Mathematik interessieren.

Online-Hilfe
für das Modul zur Durchführung von Analysen und Berechnungen
zum Themengebiet Bedingte Wahrscheinlichkeit mit Hilfe der Vierfeldertafel.
Dieses Unterprogramm ermöglicht das Berechnen der Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Ereignisses, unter der Voraussetzung, dass das Eintreten eines anderen Ereignisses bereits bekannt ist.
Beispiele, welche Aufschluss über die Verwendbarkeit und Funktionalität
dieses Programmmoduls geben, sind implementiert.

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Themen und Stichworte zu diesem Modul:Bedingte Wahrscheinlichkeit - Ereignisse - Ereignis - Ereignisraum - Gegenereignis - Verknüpfung von Ereignissen - Rechengesetze - Rechenregeln - Ereignisalgebra - Verknüpfungen - Vierfeldertafeln - Häufigkeiten - Beispiel - Rechner - Wahrscheinlichkeit - Vierfeldertafel - Berechnen - Berechnung - Übersicht - Rechnen - Additionssatz - Produktsatz - Multiplikationssatz - Multiplikationsregel - Additionsregel - Wahrscheinlichkeiten addieren - Wahrscheinlichkeiten multiplizieren - Addieren - Addition - Multiplizieren - Multiplikation - Satz von Bayes - Gegenwahrscheinlichkeit - Schnittmenge - Absorptionsgesetz - Verbindungsgesetz - Vertauschungsgesetz - Wahrscheinlichkeitstheorie - Eintreten - Gewiss - Wahrscheinlich - Erklärung - Einfach erklärt - Beschreibung - Was ist - Was sind - Einführung - Bedeutung - Was bedeutet - Arbeitsblatt - Arbeitsblätter - Unterrichtsmaterial - Unterrichtsmaterialien - Lernen - Erlernen - Übungsaufgaben - Üben - Übungen - Lösungen - Aufgaben - Definition - Zweifelhaft - Unwahrscheinlich - Unmöglich - Verteilungsgesetz - Idempotenzgesetz - Stochastische Unabhängigkeit - Stochastische Abhängigkeit - Abhängig - Unabhängig - Unabhängige Ereignisse - Stochastisch unabhängig - Stochastisch abhängig - Statistisch unabhängig - Ereignismenge |
Bedingte Wahrscheinlichkeit - Vierfeldertafel
Modul Bedingte Wahrscheinlichkeit
Im Unterprogramm [Stochastik] - Bedingte Wahrscheinlichkeit können Analysen und Berechnungen zum Thema Bedingte Wahrscheinlichkeit anhand der Vierfeldertafel durchgeführt werden.
Oftmals ist es erforderlich Ereignisse, die voneinander abhängig sind, zu betrachten. Die Vierfeldertafel kommt in der Stochastik zum Einsatz, um Zusammenhänge zwischen zwei Ereignissen zu erfassen und zu analysieren. Mit ihrer Hilfe kann auch die stochastische Unabhängigkeit von Ereignissen untersucht werden.
Dieses Modul kann zum Einsatz kommen, wenn neben Einzelwahrscheinlichkeiten von Ereignissen auch die bedingten Wahrscheinlichkeiten des Eintretens eines Ereignisses ermittelt werden sollen und ein anderes bereits eingetreten ist.
Wahrscheinlichkeitstheorie - Ereignis - Ereignisraum - Ereignisalgebra - Wahrscheinlichkeit - Bedingte Wahrscheinlichkeit - Definition - Additionssatz - Multiplikationssatz - Stochastische Unabhängigkeit
Die Wahrscheinlichkeitstheorie ist ein Modell zur Beschreibung empirischer Sachverhalte, die erfüllt sein müssen, damit sie als Wahrscheinlichkeiten des Eintretens bestimmter Ereignisse gelten können.
Stochastische Unabhängigkeit: Ein Ereignis A ist stochastisch unabhängig von einem Ereignis B, wenn die Wahrscheinlichkeit P(A) davon nicht beeinflusst wird. Andernfalls ist dieses Ereignis stochastisch abhängig.
Der Ereignisraum bzw. die Ereignisalgebra ist ein Mengensystem, welches sämtliche Ereignisse, denen eine Wahrscheinlichkeit zugewiesen werden soll, enthält.
Die Wahrscheinlichkeit des Eintretens E eines Ereignisses entspricht dem Verhältnis der Anzahl m der hierfür günstigen Ereignisse zur Anzahl der möglichen Ereignisse n. Es gilt: P(E) = m/n
P(E) = 1 | Eintreten des Ereignisses ist gewiss |
P(E) > 0,5 | Eintreten des Ereignisses ist wahrscheinlich |
P(E) = 0,5 | Eintreten des Ereignisses ist zweifelhaft |
P(E) < 0,5 | Eintreten des Ereignisses ist unwahrscheinlich |
P(E) = 0 | Eintreten des Ereignisses ist unmöglich |
Mit dem Begriff bedingte Wahrscheinlichkeit wird die Wahrscheinlichkeit beschrieben, mit welcher ein Ereignis A unter der Bedingung, dass das Eintreten eines weiteren Ereignisses B bereits bekannt ist, eintritt. Sie wird mit dem Buchstabe P bezeichnet und ist wie folgt definiert: P (A | B) = P (A ∩ B) / P (B) mit P (B) ≠ 0
Wahrscheinlichkeiten addieren:
Der Additionssatz oder die Additionsregel ist definiert mit: P (A ∪ B) = P (A) + P (B) − P (A ∩ B). Zwei Wahrscheinlichkeiten P (A) und P (B) werden gemäß diesem Satz addiert.
Wahrscheinlichkeiten multiplizieren:
Multiplikationssatz (Produktsatz) oder die Multiplikationsregel ist wie folgt definiert:
Sind A und B zwei Ereignisse eines Zufallsexperiments mit P (B) > 0, so gilt: P (A ∩ B) = P (B) ⋅ P B (A). Zwei Wahrscheinlichkeiten P (A) und P (B) werden gemäß diesem Satz miteinander multipliziert.
Der Satz von Bayes lautet: P (B | A) ⋅ P (A) / P (B) mit P (B) ≠ 0
Dieser Satz beschreibt die Wahrscheinlichkeit, mit welcher ein Ereignis A eintritt, wenn ein anderes Ereignis B zuvor eingetreten ist.
Deklaration oben verwendeter Symbole:
P(A ∩ B): Wahrscheinlichkeit des gemeinsamen Eintretens zweier Ereignisse A und B
P (A ∪ B): Wahrscheinlichkeit des Eintretens des Ereignisses A oder des Ereignisses B
Ereignisse - Gegenereignis - Gegenwahrscheinlichkeit - Stochastische Unabhängigkeit
Ist A ein Ereignis, so besitzt dies meist auch ein Gegenereignis. Dieses Gegenereignis beinhaltet sämtliche Elemente aus der Ergebnismenge Ω, die nicht in Ereignis A vorhanden sind. Die Gegenwahrscheinlichkeit, die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Gegenereignisses kann berechnet werden, indem die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Ereignisses von der Gesamtwahrscheinlichkeit subtrahiert.
Zwei Ereignisse A und B sind stochastisch unabhängig, wenn das Eintreten eines Ereignisses die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines anderen Ereignisses nicht beeinflusst. Sind zwei Ereignisse jedoch nicht stochastisch unabhängig, so sind sie stochastisch abhängig. Sie sind stochastisch unabhängig, wenn gilt: P(A ∩ B) = P(A)⋅P(B)
Beispiel:
Es wird mit zwei Würfeln gewürfelt. Die nachfolgenden Ereignisse sind auf deren stochastische Unabhängigkeit zu prüfen.
Ereignis A: Die Augensumme ist gerade
Ereignis B: Das Produkt der Augenzahlen beider Würfel ist gerade
Bei der Durchführung des Zufallsexperiments des Würfelns mit 2 Würfeln existieren 36 mögliche Versuchsausgänge (Ereignisse). Die Ereignismenge lautet somit: E1 = { (1, 1), (1, 2), (1, 3), (1, 4), (1, 5), (1, 6), (2, 1), (2, 2), (2, 3),... (6, 4), (6, 5) , (6, 6) }
Das Ereignis, dass das Produkt der Augenzahlen beider Würfel gerade ist setzt sich aus 27 möglichen Ergebnissen zusammen. E2 = { (1,2) , (1,4) , (1,6) , (2,1) , (2,2) , (2,3) , (2,4) , (2,5) , (2,6) , (3,2) , (3,4) , (3,6) , ... (6,1) , (6,2) , (6,3) , (6,4) , (6,5) , (6,6) }
Hieraus folgt:
Wahrscheinlichkeit für das Eintreten des Ereignisses A: P(A) = 1/2
Wahrscheinlichkeit für das Eintreten des Ereignisses B: P(B) = 27/36 = 3/4
→ P(A)⋅P(B) = 1/2⋅3/4 = 3/8
Die Schnittmenge der Wahrscheinlichkeiten bildet sich im vorliegenden Fall aus den Paaren aller geraden Zahlen:
→ P(A ∩ B) = 9/36 = 1/4
P(A ∩ B) ≠ P(A)⋅P(B)
3/8 ≠ 1/4
Somit sind A und B nicht stochastisch unabhängig.
Verknüpfung von Ereignissen - Diagramme - Symbole - Übersicht
Ereignisse sind in der Wahrscheinlichkeitsrechnung Teilmengen der Ergebnismenge. Verknüpfungen von Ereignissen können mit Hilfe der Regeln der Mengenlehre ausgedrückt werden. Nachfolgend sind diese aufgeführt:
Gegenereignis zu A
A
Ereignis A oder Ereignis B, wenigstens eines der beiden Ereignisse
A ∪ B
Ereignis A und Ereignis B
A ∩ B
Weder Ereignis A noch Ereignis B (keines der beiden Ereignisse)
A ∩ B = A ∪ B
Nicht beide Ereignisse, höchstens eines der beiden Ereignisse
A ∪ B = A ∩ B
Entweder Ereignis A oder Ereignis B
(A ∩ B) ∪ (A ∩ B) = (A ∪ B) \ (A ∩ B)
Rechengesetze der Ereignisalgebra
Nachfolgend aufgeführt sind die Rechengesetze der Ereignisalgebra.
1. Assoziativgesetze (Verbindungsgesetze):
(A ∪ B) ∪ C = A ∪ (B ∪ C)
(A ∩ B) ∩ C = A ∩ (B ∩ C)
2. Kommutativgesetze (Vertauschungsgesetze):
A ∪ B = B ∪ A
A ∩ B = B ∩ A
3. Distributivgesetze (Verteilungsgesetze):
A ∩ (B ∪ C) = (A ∩ B) ∪ (A ∩ C)
A ∪ (B ∩ C) = (A ∪ B) ∩ (A ∪ C)
4. Idempotenzgesetze (Unveränderbarkeitsgesetze):
A ∩ A = A
A ∪ A = A
5. Absorptionsgesetze:
A ∩ (A ∪ B) = A
A ∪ (A ∩ B) = A
6. De-Morgan-Gesetze:
A ∩ B = A ∪ B
A ∪ B = A ∩ B
Berechnung
Um die bedingten Wahrscheinlichkeiten des Eintretens eines Ereignisses untersuchen zu können, gilt es in diesem Modul zunächst Folgendes zu definieren:
- Die Zahl des Eintretens von Ereignis A, wenn Ereignis B bereits eingetreten ist
- Die Zahl des Nichteintretens von Ereignis A mit der Voraussetzung, dass Ereignis B bereits eingetreten ist
- Die Zahl des Eintretens von Ereignis A, wenn Ereignis B nicht eingetreten ist
- Die Zahl des Nichteintretens von Ereignis A mit der Voraussetzung, dass Ereignis B nicht eingetreten ist
Daraufhin können folgende Wahrscheinlichkeiten errechnet werden:
- Wahrscheinlichkeit von Ereignis A P(A)
- Wahrscheinlichkeit des Gegenereignisses P(A)
- Wahrscheinlichkeit von Ereignis B P(B)
- Wahrscheinlichkeit des Gegenereignisses P(B)
- sämtliche Kombinationen bedingter Wahrscheinlichkeiten
Analysen zu diesem Themengebiet führen Sie durch, indem Sie die benötigten Werte in die dafür vorgesehenen Felder eingeben und hierauf die Schaltfläche Berechnen bedienen. Die Ergebnisse werden hiernach unter Wahrscheinlichkeiten in der dafür zur Verfügung stehenden Tabelle ausgegeben.
Mit Hilfe dieses Programms lassen sich unter anderem Grafiken für Arbeitsblätter zur nichtkommerziellen Nutzung für Unterrichtszwecke erstellen. Beachten Sie hierbei jedoch, dass jede Art gewerblicher Nutzung dieser Grafiken und Texte untersagt ist und dass Sie zur Verfielfältigung hiermit erstellter Arbeitsblätter und Unterrichtsmaterialien eine schriftliche Genehmigung des Autors (unseres Unternehmens) benötigen.
Diese kann von einem registrierten Kunden, der im Besitz einer gültigen Softwarelizenz für das entsprechende Programm ist, bei Bedarf unter der ausdrücklichen Schilderung des beabsichtigten Verfielfältigungszwecks sowie der Angabe der Anzahl zu verfielfältigender Exemplare für das entsprechende Arbeitsblatt unter der auf der Impressum-Seite dieses Angebots angegebenen Email-Adresse eingeholt werden. Es gelten unsere AGB.
Dieses Programm eignet sich neben seinem Einsatz als Berechnungs- bzw. Grafikprogramm zudem zum Lernen, zur Aneignung entsprechenden Fachwissens, zum Üben sowie zum Lösen verschiedener Aufgaben zum behandelten Fachthema. Durch seine einfache interaktive Benutzbarbarkeit bietet es die auch Möglichkeit der Durchführung unterschiedlicher Übungen hierzu. Es kann sowohl zur Einführung in das entsprechende Fachthemengebiet, wie auch zur Erweiterung des bereits hierzu erlangten Fachwissens genutzt werden.
Oftmals lassen sich hiermit auch die Lösungen von Übungsaufgaben durch benutzerdefinierte Festlegungen und Eingaben numerisch oder grafisch ermitteln bzw. auswerten. Erlernte Fertigkeiten können somit auf anschauliche Weise untersucht werden. Implementierte Beispiele zu Sachverhalten erlauben die Bezugnahme zum entsprechenden Fachthemengebiet.
Mittels der anschaulichen Gestaltung und leichten Bedienbarbarkeit der einzelnen Module dieser Software werden oftmals häufig gestellte Fragen mit den Anfangsworten Was ist?, Was sind?, Wie?, Wieviel?, Was bedeutet?, Weshalb?, Warum? zum entsprechenden Themengebiet auf verständliche Weise beantwortet und einfach erklärt sich durch dessen Benutzung vieles von alleine. Zudem liefert diese Applikation zu vielen gestellten Fragen eine verständliche Antwort, Beschreibung und Erklärung.
Nachfolgend finden Sie ein Video zu diesem Fachthema, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks
auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Mathematische Funktionen I - Mathematische Funktionen II - Funktionen in Parameterform - Funktionen in Polarform - Kurvenscharen - Funktionsparameter - Kubische Funktionen - Zahlenfolgen - Interaktiv - Rekursive Zahlenfolgen - Interaktiv - Quadratische Funktionen - Interaktiv - Parabel und Gerade - Interaktiv - Ganzrationale Funktionen - Interaktiv - Gebrochenrationale Funktionen - Interaktiv - Kurvendiskussion - Interaktiv - Ober- und Untersummen - Interaktiv - Integralrechnung - Interaktiv - Hypozykoide - Sinusfunktion und Cosinusfunktion - Fourier-Reihen - Implizite Funktionen - Zweipunkteform einer Gerade - Kreis und Punkt - Interaktiv - Kegelschnitte in achsparalleler Lage - Interaktiv - Rechtwinkliges Dreieck - Interaktv - Allgemeines Dreieck - Interaktiv - Höhensatz - Eulersche Gerade - Richtungsfelder von Differentialgleichungen - Addition und Subtraktion komplexer Zahlen - Binomialverteilung - Interaktiv - Galton-Brett - Satz des Pythagoras - Bewegungen in der Ebene - Dreieck im Raum - Würfel im Raum - Torus im Raum - Schiefer Kegel - Pyramide - Pyramidenstumpf - Doppelpyramide - Hexaeder - Dodekaeder - Ikosaeder - Abgestumpftes Tetraeder - Abgestumpftes Ikosidodekaeder - Johnson Polyeder - Punkte im Raum - Strecken im Raum - Rotationskörper - Rotation um die X-Achse - Rotationskörper - Parametergleichungen - Rotation um die X-Achse - Rotationskörper - Parametergleichungen - Rotation um die Y-Achse - Flächen im Raum I - Flächen im Raum II - Analyse impliziter Funktionen im Raum - Flächen in Parameterform I - Flächen in Parameterform II - Flächen mit Funktionen in Kugelkoordinaten I - Flächen mit Funktionen in Kugelkoordinaten II - Flächen mit Funktionen in Zylinderkoordinaten - Raumkurven I - Raumkurven II - Raumkurven III - Quadriken - Ellipsoid - Geraden im Raum I - Geraden im Raum II - Ebene durch 3 Punkte - Ebenen im Raum - Kugel und Gerade - Kugel - Ebene - Punkt - Raumgittermodelle
Weitere Themenbereiche
Beispiel
Vor der Einführung eines neuen Medikaments soll dieses auf seine Wirksamkeit getestet werden. Das Medikament wird an 400 Personen ausgegeben und zudem erhalten noch 180 weitere Personen ein Placebo (Scheinmedikament). Bei der Auswertung des Tests wird festgestellt, dass von den Personen, welche das Medikament verabreicht bekamen, 100 von dessen Wirkung überzeugt waren. Von den 180 Personen die ein Placebo erhielten waren 78 von der Wirkung des Medikaments überzeugt. Diese Daten können nun wie folgt ausgewertet werden:
Hieraus kann entnommen werden, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Medikament nicht wirkt, bei den Personen, welche das richtige Medikament erhalten, haben P( B | A* ) = 300/402 ~ 0,7463 = 74,6% beträgt.
Bei den Personen, denen das richtige Medikament tatsächlich verabreicht wurde, beträgt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sie der Meinung sind, dass es wirkt P( B | A ) = 100/178 ~ 0,5618 = 56,18%.
Beispiel 1
Beispiel 2
Eine kleine Übersicht in Form von Bildern und kurzen Beschreibungen über einige zu den einzelnen Fachthemengebieten dieses Programms implementierte Unterprogramme finden Sie unter Screenshots zum Themengebiet Analysis - Screenshots zum Themengebiet Geometrie - Screenshots zum Themengebiet Trigonometrie - Screenshots zum Themengebiet Algebra - Screenshots zum Themengebiet 3D-Mathematik - Screenshots zum Themengebiet Stochastik - Screenshots zum Themengebiet Vektoralgebra sowie unter Screenshots zu sonstigen Themengebieten.
Hilfreiche Informationen zu diesem Fachthema sind unter Wikipedia - Bedingte Wahrscheinlichkeit und Wikipedia - Kontingenztafel zu finden.
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MathProf 5.0 - Unterprogramm Vierfeldertest
MathProf 5.0 - Unterprogramm Kurven von Funktionen in Parameterform
PhysProf 1.1 - Unterprogramm Adiabatische Zustandsänderung
SimPlot 1.0 - Grafik- und Animationsprogramm für unterschiedlichste Anwendungszwecke
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