MathProf - Differentialgleichung 1. Ordnung - Differenzengleichung

MathProf - Mathematik-Software - Differentialgleichungen lösen | Ordnung | Lineare DGL

Fachthemen: DGL 1. Ordnung - Heun-Verfahren - Euler-Verfahren - Runge-Kutta-Verfahren

MathProf - Algebra - Software für interaktive Mathematik zur Anwendung verschiedener Algorithmen, zum Lösen vieler Aufgaben und zur Visualisierung relevanter Sachverhalte und Zusammenhänge mittels Simulationen, 2D- und 3D-Animationen für die Schule, das Abitur und das Ingenieurstudium sowie für alle die sich für Mathematik interessieren.

MathProf - Mathematik für Schule, Studium und Wissenschaft - Differentialgleichungen lösen | Ordnung | Lineare DGL

Online-Hilfe
für das Modul zur Berechnung der Lösungen von Differentialgleichungen 1. Ordnung.

Das Programm berechnet hierbei die Lösung der gestellten Aufgabe und gibt die ermittelten Ergebnisse in einer Tabelle aus. Des Weiteren erfolgt das Zeichnen des Graphen der zugehörigen Lösungskurve.

Auch besteht in diesem Unterprogramm unter Anwendung der Numerik die Möglichkeit der Durchführung eines Verfahrensvergleichs zwischen dem Heun-Verfahren, dem expliziten Euler-Verfahren und dem Runge-Kutta-Verfahren.

Methoden dieser Art werden zur numerischen Berechnung der Lösungen von DGL erster Ordnung unter Einsatz der sukzessiven Approximation verwendet.


Beispiele, welche Aufschluss über die Verwendbarkeit und Funktionalität
dieses Programmmoduls geben und dazu dienlich sind, Aufgaben zu diesem Themengebiet zu lösen, sind implementiert.

MathProf - Software für interaktive Mathematik 

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Themen und Stichworte zu diesem Modul:

Differentialgleichung - Differentialgleichungen - Numerische Verfahren - Sukzessive Approximation - Schrittweise Annäherung - DGL - Numerische Lösung - Differentialgleichung 1. Ordnung - Lösen - DGL 1. Ordnung - Differenzengleichung - Lineare Differentialgleichung - Lineare Differenzengleichung - Lineare DGL - Nichtlineare DGL - ODE - Lineare DGL 1. Ordnung - Quadratische DGL - Quadratische Differentialgleichung - Differentialgleichung erster Ordnung - Gewöhnliche Differentialgleichung - Gewöhnliche DGL - Gewöhnliche DGL 1. Ordnung - Lineare homogene DGL - Lineare homogene DGL 1. Ordnung - Nichtlineare Differentialgleichung - Anfangswert - Anfangsbedingung - Explizites Euler-Verfahren - Euler-Verfahren - Heun-Verfahren - Euler-Methode - Runge-Kutta-Verfahren - Heun-Methode - Lösungsfunktion - Nichtlineare DGL 1. Ordnung - Nichtlineare homogene DGL 1. Ordnung - Einschrittverfahren - Mehrschrittverfahren - Polygonzugverfahren - Numerische Methoden - Numerische Verfahren - Numerik - Inhomogene Differentialgleichung - Homogene Differenzengleichung - Exakte DGL - Homogene DGL lösen - Numerisch lösen - Exakte Differentialgleichung - Anfangswertaufgabe - Anfangswertproblem - Randwertproblem - Randwerte - Numerisch - Plotten - Methoden - Verfahren - Algorithmus - Methode der kleinen Schritte - Euler Cauchy - Runge Kutta Verfahren - RK4 - Streckenzugverfahren - Inhomogenität - Inhomogen - Homogen - Störfunktion - Allgemeine Form - Mathe - Mathematik  - Berechnen - Graph - Grafisch - Plotter - Rechner - Grafik - Bilder - Darstellung - Plot - Einführung - Berechnung - Bedingung - Lösung - Darstellen - Tabelle - Lösen - Beispiel - Erklärung - Bedeutung - Beschreibung - Definition - Präsentation - Konstante Koeffizienten - Koeffizienten - Lösungsverfahren - DGL erster Ordnung

 
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DGL 1. Ordnung


MathProf - DGL 1. Ordnung - Differentialgleichungen erster Ordnung - Lösungskurve - Lösungskurven - DGL - Homogen - Inhomogen - Lösung - Rechner - Berechnen - Gewöhliche Differentialgleichungen - Beispiel - DGL erster Ordnung - DGL lösen - Differentialgleichung 1. Ordnung - Differentialgleichung lösen - Nichtlineare DGL - Anfangswertproblem - Darstellen - Plotten - Graph - Grafik - Zeichnen - Plotter
Modul DGL 1. Ordnung



Das Unterprogramm [Algebra] - [Differentialgleichungen] - DGL 1. Ordnung ermöglicht es, (u.a. lineare) Differentialgleichungen erster Ordnung numerisch iterativ lösen zu lassen.

 

MathProf - DGL erster Ordnung - Differentialgleichung 1. Ordnung - Lösen - Homogen - Beispiel - Rechner - DGL lösen - Nichtlineare DGL - Anfangswertproblem - Differenzengleichung - Lineare Differentialgleichung - Lineare Differenzengleichung - ODE - Lineare DGL 1. Ordnung - Quadratische DGL - Quadratische Differentialgleichung - Differentialgleichung erster Ordnung


 
Eine Gleichung in der die 1. Ableitung einer unbekannten Funktion y = y(x) auftritt, wird als Differentialgleichung 1. Ordnung bezeichnet. Eine Differentialgleichung (DGL) kann als Bestimmungsgleichung für eine unbekannte Funktion aufgefasst werden.

Die Ordnung einer Differentialgleichung orientiert sich an der höchsten darin auftretenden Ableitung. Eine DGL wird als Differentialgleichung erster Ordnung bezeichnet, wenn die höchste darin vorkommende Ableitung die erste Ableitung ist.
 
Treten in einer Gleichung dieser Art neben der unabhängigen Variablen x und der von x abhängigen Variable y zudem noch Ableitungen der Funktion y auf, so wird von einer gewöhnlichen Differentialgleichung gesprochen. Deren Bezeichnung lautet auch gewöhnliche DGL oder gewöhnliche DGL 1. Ordnung.

Lösungsfunktionen von Differentialgleichungen werden Lösung oder Integral genannt. Die Lösung einer Differentialgleichung erster Ordnung besitzt aufgrund der einmaligen mit ihr durchführbaren Integration eine frei festlegbare Konstante c. Sie stellt eine Kurvenschar mit einem Parameter der Form F(x,y,c) dar.
 
Ein partikuläres Integral, bzw. eine spezielle Lösung einer DGL ist jede Lösung, welche dadurch entsteht, dass der Konstanten der allgemeinen Lösung ein bestimmter Wert zugeordnet wird.
 
Eine lineare Differentialgleichung (lineare DGL) kann in folgender Form dargestellt werden:

yn = f(x,y,y',y'', ... ,yn-1)

Ist eine derartige Gleichung nicht in dieser Form darstellbar und kommt die Variable y, oder eine derer Ableitungen in einer nichtlinearen Funktion vor, so wird sie als nichtlineare Differentialgleichung (nichtlineare DGL) bezeichnet.

Die allgemeine Form einer Differentialgleichung besitzt die Gestalt:

f(y,y',y'', ... ,ym) = b(x)

Der rechtsseitige Term b(x) einer derartigen DGL wird als Inhomogenität bezeichnet, oder mit dem Begriff Störfunktion beschrieben.

Besitzt der Term b(x) den Wert Null ( b(x) = 0 ), so trägt eine DGL dieser Art die Bezeichnung homogene Differentialgleichung (homogene DGL). Ist dieser hingegen nicht gleich Null ( b(x) ≠ 0 ), so wird sie inhomogene Differentialgleichung (inhomogene DGL) genannt.

Eine lineare Differentialgleichung erster Ordnung hat die Form:

y'′+g(x)y = h(x)

Ist die rechte Seite einer Gleichung dieser Art gleich 0, so handelt es sich um eine lineare homogene Differentialgleichung erster Ordnung. Sie besitzt die Form:

y′+g(x)y = 0



Exakte DGL (exakte Differentialgleichung): Eine Differentialgleichung heißt exakt oder total, wenn für sie eine Stammfunktion existiert.


Besteht die Möglichkeit, die allgemeine Lösung einer Differentialgleichung durch die Bildung von Kombinationen mit elementaren Funktionen zu ermitteln, so wird diese DGL als elementar integrierbar bezeichnet. Dies ist jedoch nur bei einigen bestimmten Typen von Gleichungen dieser Art möglich. Mit aus diesem Grund werden numerische Verfahren (numerische Methoden) zur Ermittlung der näherungsweisen Lösungen von DGL 1. Ordnung eingesetzt. Ein derartiges Verfahren wird als sukzessive Approximation oder schrittweise Annäherung bezeichnet.
 
Hierzu zählen das Runge-Kutta-Verfahren, die Heun-Methode (Heun-Verfahren) sowie die Euler-Methode (Euler-Verfahren). Die Nutzung dieser numerischen Lösungsverfahren für Differentialgleichungen (DGL) wird in diesem Modul ermöglicht.


Von einem Anfangswertproblem wird gesprochen, wenn die Lösung einer DGL 1. Ordnung durch einen definierten Punkt P(x0,y0) zu verlaufen hat. Als Randwertproblem wird eine Problemstellung bezeichnet, bei der es gilt, zu einer Differentialgleichung Lösungen zu suchen.
 
Ein Randwert gibt die an verschiedenen Stellen zu erfüllenden Bedingungen vor. Randwerte entscheiden über die Existenz sowie die Eindeutigkeit einer Lösung. Bei einem Randwertproblem sind die an den Rändern herrschenden Zustände bekannt. Bei einem Anfangswertproblem hingegen sind die Funktionswerte beim Anfangszeitpunkt bekannt.

 
Das explizite Euler-Verfahren (Eulersches Polygonzugverfahren) findet bei der numerischen Lösung eines Anfangswertproblems Einsatz. Es ist das einfachste Verfahren seiner Art und wurde von Leonhard Euler im Jahre 1768 in einem Buch vorgestellt und wird auch als Einschrittverfahren bezeichnet. Es wurde hierauf von Cauchy verwendet, um einige Beweise bzgl. der Eindeutigkeit gewöhnlicher Differentialgleichungen zu erbringen. Dieses Verfahren wird auch die Methode der kleinen Schritte genannt.

Bei dem sogenannten Heun-Verfahren, welches nach dem Mathematiker Karl Heun benannt ist, handelt es sich ebenfalls um ein Verfahren zur numerischen Bestimmung der Lösungen von Anfangswertaufgaben. Entgegen dem Euler-Verfahren findet hierbei die Näherung über ein Trapez und nicht über ein Rechteck statt.

Das Runge-Kutta-Verfahren (4.Ordnung) besitzt eine hohe Genauigkeit und findet daher mehr Einsatz als die zuvor beschriebenen Methoden. Auch bei diesem Verfahren wird die Lösungskurve der DGL 1. Ordnung mit dem festgelegten Anfangswert in jedem Teilintervall durch eine Gerade ersetzt. Im Gegensatz zum Euler-Verfahren (Streckenzugverfahren) wird hierbei für die Steigung der Geraden eine Art Mittelwert für die Steigung der Lösungskurve verwendet. Dieses Verfahren wird auch mit dem Kürzel RK4 bezeichnet oder als Mehrschrittverfahren bezeichnet.

Bei einer Differenzengleichung handelt es sich um eine Gleichung, die eine Differenz enthält. Sie wird als Differenzengleichung n-ter Ordnung bezeichnet, wenn die höchste Ordnung der in ihr vorkommenden Differenzen dem Wert n entspricht. Sie findet u.a. Verwendung beim Euler-Verfahren. Mit Hilfe derartiger Gleichungen können Änderungen von Zustandsgrößen in Abhängigkeit der Zeit beschrieben werden. Im Gegensatz zu Differentialgleichungen werden hierbei lediglich die Übergänge vom Zeitpunkt t zum Zeitpunkt t+Δt betrachtet.
 
 

DGL 1. Ordnung - Berechnung und Darstellung

 

MathProf - DGL 1. Ordnung - Lösen - Homogen - Beispiel - Rechner - Lineare DGL - Lösungskurve - DGL erster Ordnung - Differentialgleichung - DGL lösen - Differentialgleichung 1. Ordnung - Differentialgleichung lösen - Nichtlineare DGL - Gewöhnliche Differentialgleichung - Gewöhnliche DGL - Gewöhnliche DGL 1. Ordnung - Lösungskurve - Plotten - Graph - Darstellen - Berechnen

 

Bei Wahl des Registerblatts DGL 1. Ordnung ermittelt dieses Unterprogramm die Lösungskurve y = y(x) einer Differentialgleichung erster Ordnung vom Typ dy/dx = y' = f(x,y) durch die Verwendung des Verfahrens nach Runge-Kutta, welches im Verhältnis zum Eulerschen Streckenzugverfahren eine höhere Stabilität aufweist, da es durch die Verwendung einer automatischen Schrittweitensteuerung versucht, auftretende Rundungsfehler möglichst klein zu halten.

 

Das Programm verwendet die in den Eingabefeldern x0 = und y0 = festgelegten Startwerte zur Durchführung der Berechnungen und zur Ausgabe der grafischen Darstellung.
 

Wenden Sie die nachfolgend geschilderte Vorgehensweise an, um die Lösungskurve einer Differenzialgleichung 1. Ordnung ermitteln und grafisch ausgeben zu lassen:
 

  1. Definieren Sie die zu analysierende Gleichung, gemäß den geltenden Syntaxregeln, in dem dafür vorgesehenen Eingabefeld dy/dx =.
     
  2. Tragen Sie in die Felder x0 = sowie y0 = die entsprechenden Startwerte (Anfangswerte) ein und legen Sie im Eingabefeld Bereich von x0 bis x1 = einen Maximalwert für x1 fest, über welchen die Ergebnisse numerischer Berechnungen ausgegeben werden sollen.
     
  3. Legen Sie mittels dem zur Verfügung stehenden Rollbalken (Anz. Schritte) die Anzahl der bei Berechnungen durchzuführenden Schritte fest.
     
  4. Bedienen Sie die Schaltfläche Berechnen.
     
  5. Um sich die Lösungskurve grafisch ausgeben zu lassen, bedienen Sie hierauf die Schaltfläche Darstellen.
     
  6. Wählen Sie durch die Aktivierung des entsprechenden Kontrollschalters mit der Bezeichnung Nur Bereich darstellen bzw. Vollständig darstellen, ob die Lösungskurve über den gesamten Darstellungsbereich ausgegeben werden soll, oder lediglich innerhalb des festgelegten Intervallbereichs x0 < x < x1.

    Wurde der Kontrollschalter mit der Bezeichnung Nur Bereich darstellen gewählt, so legen Sie durch die Aktivierung des Kontrollkästchens Bereich markieren fest, ob bei der Darstellung der Lösungskurve eine Markierung des gewählten Intervallbereichs erfolgen soll.

 
Hinweis:

Die Auflösungsgenauigkeit bei Ausgabe der grafischen Darstellung hängt von der gewählten Schrittanzahl zur numerischen Ermittlung der Lösungen ab. Je höher diese gewählt wird, desto exakter wird der Funktionsverlauf ausgegeben.

 

Aufgaben - Lernen - Üben - Übungen

  
Dieses Programm eignet sich neben seinem Einsatz als Berechnungs- bzw. Grafikprogramm zudem zum Lernen, zur Aneignung entsprechenden Fachwissens, zum Üben sowie zum Lösen verschiedener Aufgaben zum behandelten Fachthema. Durch seine einfache interaktive Benutzbarbarkeit bietet es die auch Möglichkeit der Durchführung unterschiedlicher Übungen hierzu. Es kann sowohl zur Einführung in das entsprechende Fachthemengebiet, wie auch zur Erweiterung des bereits hierzu erlangten Fachwissens genutzt werden.
 
Oftmals lassen sich hiermit auch die Lösungen von Übungsaufgaben durch benutzerdefinierte Festlegungen und Eingaben numerisch oder grafisch ermitteln bzw. auswerten. Erlernte Fertigkeiten können somit auf anschauliche Weise untersucht werden. Implementierte Beispiele zu Sachverhalten erlauben die Bezugnahme zum entsprechenden Fachthemengebiet.

  

Video

 

Nachfolgend finden Sie ein Video zu diesem Fachthema, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks
auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

 Weitere Videos zu einigen in MathProf implementierten Modulen sind auf Youtube unter den folgenden Adressen abrufbar:

Mathematische Funktionen I - Mathematische Funktionen II - Funktionen in Parameterform - Funktionen in Polarform - Kurvenscharen - Funktionsparameter - Kubische Funktionen - Zahlenfolgen - Interaktiv - Rekursive Zahlenfolgen - Interaktiv - Quadratische Funktionen - Interaktiv - Parabel und Gerade - Interaktiv - Ganzrationale Funktionen - Interaktiv - Gebrochenrationale Funktionen - Interaktiv - Kurvendiskussion - Interaktiv - Ober- und Untersummen - Interaktiv - Integralrechnung - Interaktiv - Hypozykoide - Sinusfunktion und Cosinusfunktion - Fourier-Reihen - Implizite Funktionen - Zweipunkteform einer Gerade - Kreis und Punkt - Interaktiv - Kegelschnitte in achsparalleler Lage - Interaktiv - Rechtwinkliges Dreieck - Interaktiv - Allgemeines Dreieck - Interaktiv - Höhensatz - Eulersche Gerade - Richtungsfelder von Differentialgleichungen - Addition und Subtraktion komplexer Zahlen - Binomialverteilung - Interaktiv - Galton-Brett - Satz des Pythagoras - Bewegungen in der Ebene - Dreieck im Raum - Würfel im Raum - Torus im Raum - Schiefer Kegel - Pyramide - Pyramidenstumpf - Doppelpyramide - Hexaeder - Dodekaeder - Ikosaeder - Abgestumpftes Tetraeder - Abgestumpftes Ikosidodekaeder - Johnson Polyeder - Punkte im RaumStrecken im Raum - Rotationskörper - Rotation um die X-Achse - Rotationskörper - Parametergleichungen - Rotation um die X-AchseRotationskörper - Parametergleichungen - Rotation um die Y-Achse - Flächen im Raum I - Flächen im Raum IIAnalyse impliziter Funktionen im Raum - Flächen in Parameterform IFlächen in Parameterform II - Flächen mit Funktionen in Kugelkoordinaten IFlächen mit Funktionen in Kugelkoordinaten II - Flächen mit Funktionen in ZylinderkoordinatenRaumkurven I - Raumkurven II - Raumkurven III - Quadriken - Ellipsoid - Geraden im Raum I - Geraden im Raum II - Ebene durch 3 Punkte - Ebenen im RaumKugel und Gerade - Kugel - Ebene - PunktRaumgittermodelle
 

Verfahrensvergleich

 

MathProf - Runge-Kutta-Methode - Heun-Methode - Euler-Methode - Differentialgleichnung - DGL 1. Ordnung - DGL lösen - Differentialgleichung 1. Ordnung - Differentialgleichung lösen - Beispiel - DGL 1. Ordnung - Rechner - Anfangswertproblem - Explizites Euler-Verfahren - Runge-Kutta-Verfahren - Einschrittverfahren - Tabelle - Koeffizienten - Berechnen

 

Wird das Registerblatt Verfahrensvergleich gewählt, so ermöglicht es das Programm, die Lösungen von Differentialgleichungen 1. Ordnung mit Hilfe der folgenden Verfahren numerisch ermitteln zu lassen:
 

  • Runge-Kutta-Verfahren
  • Heun-Methode (Heun-Verfahren)
  • Euler-Methode (Euler-Verfahren)


Um zwei dieser Methoden zu vergleichen, gehen Sie folgendermaßen vor:
 

  1. Definieren Sie die, gemäß den geltenden Syntaxregeln formulierte, Differentialgleichung 1. Ordnung im Eingabefeld mit der Bezeichnung dy/dx =.
     
  2. Tragen Sie in die Felder x0 = sowie y0 = die entsprechenden Startwerte (Anfangswerte) ein und legen Sie im Eingabefeld Bereich von x0 bis x1 = einen Maximalwert für x1 fest, über welchen die Ergebnisse ausgegeben werden sollen.
     
  3. Wählen Sie zwei (zu vergleichende) Verfahren aus den aufklappbaren Boxen.
     
  4. Legen Sie mittels dem zur Verfügung stehenden Rollbalken (Anz. Schritte) die Anzahl der bei Berechnungen durchzuführenden Schritte fest.
     
  5. Bedienen Sie die Schaltfläche Berechnen. Die ermittelten Werte werden in den Tabellen ausgegeben.
  

Allgemein

 

Allgemeines zum Handling des Programms bzgl. der Darstellung zweidimensionaler Grafiken wird unter Zweidimensionale Grafiken - Handling beschrieben. Wie Sie das Layout einer 2D-Darstellung konfigurieren können, erfahren Sie unter Layoutkonfiguration. Methoden zur Implementierung und zum Umgang mit grafischen Objekten werden unter Implementierung und Verwendung grafischer Objekte behandelt.

 

Weitere Themenbereiche

 

DGL n-ter Ordnung

DGL–Gleichungssystem

Richtungsfelder DGL - Interaktiv

 

Beispiel - Differentialgleichung 1. Ordnung


Wird die Differentialgleichung y' = dy/dx = y+ex analytisch gelöst, so ergibt sich die Funktionsschar y = (x+1)·ex·C.

Vorgehensweise:

Wählen Sie das Registerblatt DGL 1. Ordnung, um die Lösungen dieser DGL im Intervall 0  x 1 numerisch ermitteln zu lassen und definieren Sie die Differentialgleichung dy/dx = y+ex, indem Sie im Eingabefeld dy/dx = die Zeichenfolge Y+E^X eingeben. Geben Sie die Zahlen 0 und 1 zur Festlegung der Startwerte (Anfangswerte) in die dafür vorgesehenen Felder x0 = und y0 = ein und legen Sie im Eingabefeld Bereich von x0 bis x1 = den Wert 1 fest.

Positionieren Sie den Rollbalken Anz. Schritte auf 500, so erhalten Sie nach einer Bedienung der Schaltfläche Berechnen, für die gestellte Anfangswertbedingung y(0) = 1, folgende Ergebnisse (Auszug).
 

X Y
0 1,0000
0,1 1,21569
0,2 1,46368
0,3 1,75482
0,4 2,08855
0,5 2,47308
0,6 2,91539
0,7 3,42388
0,8 4,00597
0,9 4,67324
1,0 5,43656


Wie zu erkennen ist, entsprechen diese numerisch ermittelten Werte denen, welche die analytisch ermittelte Funktion y = (x+1)·ex in diesem Bereich besitzt, sehr gut.
 

Weitere Screenshots zu diesem Modul

 

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Grafische Darstellung - Beispiel 2

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Grafische Darstellung - Beispiel 3

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Grafische Darstellung - Beispiel 5

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Grafische Darstellung - Beispiel 6

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Verfahrensvergleich - Beispiel 2

    
Screenshots und Kurzbeschreibungen einiger Module zu entsprechenden Themenbereichen

Eine kleine Übersicht in Form von Bildern und kurzen Beschreibungen über einige zu den einzelnen Fachthemengebieten dieses Programms implementierte Unterprogramme finden Sie unter Screenshots zum Themengebiet Analysis - Screenshots zum Themengebiet Geometrie - Screenshots zum Themengebiet Trigonometrie - Screenshots zum Themengebiet Algebra - Screenshots zum Themengebiet 3D-Mathematik - Screenshots zum Themengebiet Stochastik - Screenshots zum Themengebiet Vektoralgebra sowie unter Screenshots zu sonstigen Themengebieten.
  
Nützliche Infos zu diesem Themengebiet

 

Hilfreiche Informationen zu diesem Fachthema sind unter Wikipedia - Differentialgleichung zu finden.

 
Weitere implementierte Module zum Themenbereich Algebra


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Screenshot des Startfensters dieses Moduls
 

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Startfenster des Unterprogramms Differentialgleichungen 1. Ordnung
 

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Screenshot eines Moduls von PhysProf
 

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PhysProf 1.1 - Unterprogramm Adiabatische Zustandsänderung
 

Screenshot einer mit SimPlot erstellten Animationsgrafik


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SimPlot 1.0 - Grafik-  und Animationsprogramm für unterschiedlichste Anwendungszwecke

 
Unsere Produkte
 
Nachfolgend aufgeführt finden Sie Kurzinfos zu den von uns entwickelten Produkten.
 
I - MathProf 5.0
Mathematik interaktiv
 
MathProf 5.0 ist ein Programm für alle, die die Aufgabe oder das Ziel haben, sich mathematische Sachverhalte auf einfache Weise zu verdeutlichen. Zudem spricht es diejenigen an, die sich für Mathematik interessieren, oder mathematische Probleme verschiedenster Art zu lösen haben und von grafischen 2D- und 3D-Echtzeitdarstellungen sowie Animationen beeindruckt sind.
 

Bilder zum Programm MathProf 5.0 - Analysis - Trigonometrie - Algebra - 3D-Mathematik - Vektoralgebra - Geometrie
 

Es eignet sich insbesondere dafür, um interaktive grafische Untersuchungen sowie numerische Berechnungen zu entsprechenden Fachthemen durchführen zu lassen. Mehr als 300 verschiedene Unterprogramme decken die mathematischen Themenbereiche Analysis, Geometrie, Trigonometrie, Algebra, Stochastik, 3D-Mathematik und Vektoralgebra großflächig ab.


Bilder zum Programm MathProf 5.0 - Analysis - Trigonometrie - Algebra - 3D-Mathematik - Stochastik - Vektoralgebra - 

Numerisch - Grafisch - Plotten - Graph


Durch die Nutzbarkeit vieler implementierter grafischer Features bestehen vielseitige gestaltungstechnische Möglichkeiten, ausgegebene Grafiken in entsprechenden Unterprogrammen auf individuelle Anforderungen anzupassen. Durch die freie Veränderbarkeit von Parametern und Koordinatenwerten bei der Ausgabe grafischer Darstellungen, besteht in vielen Modulen zudem die Möglichkeit, Veränderungen an dargestellten Gebilden und Zusammenhängen manuell oder durch die Verwendung automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren.

Es verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 1600 Seiten.

 
Kurzinfos zu Inhalten einiger Unterprogramme erhalten Sie unter:
 

 

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich 3D-Mathematik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich Analysis eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich Vektoralgebra eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Weitere Videos zu einigen in MathProf implementierten Modulen finden Sie, indem Sie den Reiter MathProf-Videos wählen, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
Zu den Videos zu MathProf 

5.0
 
 
 
 
II - PhysProf 1.1
Physik interaktiv

 
PhysProf 1.1 ist ein Programm für alle, die die Aufgabe oder das Ziel haben, sich physikalische Gesetzmäßigkeiten und Gegebenheiten zu verdeutlichen. Es spricht alle an, die sich für die Ergründung physikalischer Prozessabläufe und derartige Zusammenhänge interessieren. In zahlreichen Unterprogrammen besteht die Möglichkeit, Veränderungen von Einflussgrößen manuell, oder durch die Ausgabe automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren. Inhaltlich umfasst es ca. 70 verschiedene Unterprogramme zu den Fachthemenbereichen Mechanik, Elektrotechnik, Thermodynamik und Optik.
 

Bilder zum Programm PhysProf 1.1 - Mechanik - Elektrotechnik - Thermodynamik - Optik
 

Durch die Benutzung dieses Programms wird es ermöglicht, bereits bekannte Fachthemeninhalte aufzuarbeiten und entsprechende Sachverhalte numerisch wie auch grafisch zu analysieren. Mittels der freien Veränderbarkeit der Parameter von Einflussgrößen bei der Ausgabe grafischer Darstellungen besteht in vielen Unterprogrammen die Möglichkeit, Veränderungen an dargestellten Zusammenhängen manuell oder durch die Anwendung automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren.

Es verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 300 Seiten.

 
Eine Übersicht aller in PhysProf 1.1 zur Verfügung stehender Programmteile finden Sie im PhysProf - Inhaltsverzeichnis, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.

Zum Inhaltsverzeichnis von PhysProf 1.1
 
Kurzinfos zu Inhalten einiger Unterprogramme von Physprof 1.1 erhalten Sie unter:
 

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Mechanik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Thermodynamik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Elektrotechnik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Weitere Videos zu einigen in PhysProf implementierten Modulen finden Sie, indem Sie den Reiter PhysProf-Videos wählen, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
Zu den Videos zu PhysProf 1.1
 

 
 


 
III - SimPlot 1.0
Visualisierung und Simulation interaktiv
 

SimPlot 1.0 ist eine Anwendung, welche es unter anderem durch interaktiv erstellbare Präsentationen ermöglicht, sich Sachverhalte aus vielen technischen, wissenschaftlichen und anderen Bereichen grafisch darstellen und diese multifunktional sowohl statisch, wie auch in Form bewegter Grafiken ausgeben zu lassen. Das Programm erlaubt die Erstellung von Gebilden mit zweidimensionalen grafischen Objekten, welche als geometrische Figuren und Bilder zur Verfügung stehen.

Es bietet zudem die Möglichkeit, Zusammenhänge im Bereich der Planimetrie auf einfache Weise interaktiv zu analysieren. Unter anderem wird es ermöglicht, mit erzeugten Gebilden geometrische Transformationen durchzuführen und diesen automatisch ablaufende Bewegungs- und Verformungsprozesse zuzuweisen.

 
Bilder zum Programm SimPlot 1.0 - Zweidimensionale Grafiken, Simulationen und 

Animationen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche

 
SimPlot kann sowohl zur Erstellung von Infografiken, zur dynamischen Datenvisualisierung, zur Auswertung technisch-wissenschaftlicher Zusammenhänge sowie zur Erzeugung bewegter Bilder für verschiedenste Anwendungsbereiche eingesetzt werden. Neben der Bereitstellung vieler mathematischer Hilfsmittel und zusätzlicher Unterprogramme erlaubt es auch die Einblendung von Hilfslinien zur Echtzeit, welche dienlich sind, um sich relevante Sachverhalte und Zusammenhänge unmittelbar begreiflich zu machen.

Dieses Programm verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 900 Seiten.
 
Eine Inhaltsübersicht dessen finden Sie unter SimPlot - Inhaltsverzeichnis, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.

Zum 

Inhaltsverzeichnis von SimPlot 1.0
 
Beispiele einiger mit Simplot 1.0 erzeugter Grafiken finden Sie unter Beispiele, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.

Zu Beispielen von SimPlot 1.0

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

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Weitere Videos zu einigen mit SimPlot erzeugten Animationen finden Sie unter SimPlot-Videos, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
Zu den Videos zu SimPlot 1.0